• Sanierung vor Verdichtung und Leerstand-Nutzung

    Sanierung vor Verdichtung und Leerstand-Nutzung Gebäudebestand ist die wichtigste Ressource für die Baubranche! Wie können wir den Raumbedarf ressourcen- und klimaschonend decken? Die Antwort liegt auf der Hand: indem wir den Bestand sanieren und intensiver nutzen. Read More
  • "Vermeidung sommerlicher Überhitzung" ...

    ... ist zum 7. Mal in Folge seit 2015 die größte Herausforderung mit Note 1,32. ... 3/4 der Befragten finden das Thema „sehr wichtig“, weitere 20 Prozent „wichtig“ - nur 3 von 211 Befragten "unwichtig". Read More
  • ZB 2021 zur Sanierung des Gebäudebestands

    ZB 2021 zur Sanierung des Gebäudebestands EU-Vorgabe: Baubestand klimaneutral sanieren, effizienter Gebäudebetrieb mit intelligenten Technologien, Gebäude mit Intelligenz-Indikatoren kennzeichnen, Elektro-Mobilität fördern und öffentliche und private Investitionen mobilisieren ... Read More
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Die Expertenbefragung „Zukunft Bauen 2018“ hat Digitalisierung und Automatisierung im Bausektor ausführlich untersucht. Mit 47 Items wurden die Entwicklungstendenzen der Branche für Planung, Baustelle und Immobilienbetrieb erhoben. Fazit: Fast alle Neuerungen werden sich durchsetzen, wenn auch unterschiedlich schnell. Möchten Sie mehr wissen und den Bericht kaufen? Bitte senden Sie uns ein Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Roboter auf der Baustelle

Auf den Baustellen wird man die Veränderungen bald zu sehen bekommen. ‚Reinigungsroboter‘ und ‚Drohnen‘ kommen sicher: Über 40 Prozent der Befragten erwarten das bereits für 2020, mehr als drei Viertel bis 2025, 90 Prozent bis 2030.
Deutlich langsamer werden sich ‚Autonome Baumaschinen‘ und ‚3D-Drucker‘ verbreiten. ‚Autonome Baumaschinen‘ sehen bis 2030 nur knapp drei Viertel im Einsatz, ‚3D-Drucker‘ unter 60 Prozent.
Werden Roboter die Arbeiter am Bau ersetzen? Nicht so bald, wenn überhaupt: Nur 6 Prozent rechnen damit bis 2020, 37 Prozent bis 2025. Hingegen meinen 41 Prozent, das kommt erst nach 2030, 21 Prozent halten es für ausgeschlossen.

 

Zu diesem Thema wird viel geforscht. Die Ergebnisse sind kontrovers.

Der DBT-Newsletter 2/2019 präsentiert eine Studie der Unis Linz und Würzburg.

In Europa steigt die Skepsis gegenüber Robotern

Die Europäer stehen Robotern zunehmend skeptischer gegenüber. Wie Wissenschafter der Universitäten Linz und Würzburg in einer im Fachjournal "Computers in Human Behavior" veröffentlichten Analyse von Eurobarometer-Daten zeigen, wurden Roboter 2017 deutlich negativer beurteilt als fünf Jahre davor. Speziell gegen Roboter am Arbeitsplatz sind die Vorbehalte gewachsen.

Die Presse berichtet über eine PwC-Studie

Roboter bedrohen bis Mitte der 2030er jeden dritten Job

In Österreich sind Jobs am Bau und in der Industrie am stärksten betroffen. 

Roboter ersetzen in den nächsten Jahren viele Jobs, was aber nicht in die Massenarbeitslosigkeit führen wird. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Beratungskonzerns PwC mit dem Titel "Will robots really steal our jobs?" In Österreich sind demnach bis Mitte der 2030er-Jahre 34 Prozent der Arbeitsplätze von Automatisierungsprozessen bedroht.

 

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